Gründung des Versehrtenheimes Stephanuswerk Isny.
Gründung der Evangelischen Heimstiftung e.V.
Das ehemalige Versehrtenheim wird von der Evangelischen Heimstiftung übernommen.
Start der medizinisch-beruflichen Rehabilitation.
Umbenennung von "Versehrtenheim" in "Rehabilitationszentrum Stephanuswerk".
Einweihung mehrerer Erweiterungsbauten.
Umbau des ehemaligen Sportsanatoriums zur Ferien- und Tagungsstätte.
Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Isny zum Träger der Offenen Behindertenarbeit (OBA).
Einweihung des Neubaus der Werkstatt für behinderte Menschen.
Sanierung der Küche.
Einweihung von Neubauten der Wohnbereiche für behinderte Menschen.
Neues Angebot "Ambulant Begleitetes Wohnen für behinderte Menschen".
Umwandlung der Evangelischen Heimstiftung in eine gemeinnützige GmbH.
Eröffnung der Kaffeebohne am Obertor, einem Integrationsprojekt der Werkstatt für behinderte Menschen.
Einweihung einer Außenstelle der Werkstatt für behinderte Menschen in Leutkirch.
Erweiterung der Kaffeebohne am Obertor um eine Schokoladen- und Teemanufaktur
Eröffnung des Therapiezentrums STEP.
Neustrukturierung der Leistungsbereiche im Stephanuswerk Isny.
Neubenennung der Bereiche "Bildungszentrum" und "Gästezentrum".
Verkauf des FerienTagungsHotels und des umliegenden Geländes an die Stadt Isny.
Eröffnung des "WERKHAUSES".
Neueröffnung der Wohngruppe Haus 62 / 13 Plätze für Menschen mit seelischen Behinderungen.
Fertigstellung der Sanierung des Hauses 64 (2 Wohngemeinschaften und 6 Appartements für ABW).
Das Bildungszentrum eröffnet den neuen Geschäftszweig Jugendhilfe.
Einweihung des neuen Campus (Betriebsrestaurant, Zentralküche, Fertigstellung der Sanierung der Wohnheime 4 und 5).
Fertigstellung der Beachvolleyballanlage und des Bouleplatzes am Haus 76.
Schließung der Kaffeebohne am Obertor.
Belegung des Hauses 76 (Jugendhilfe, interne Vermietungen, Büros Bildungszentrum).
Wiedereröffnung des WERKHAUSES nach Umbau und Zusammenführung mit der Kaffeebohne. Schließung des "unteren Areals" (Haus 56/1, Festsaal, Zentralküche, Gemeinschaftsunterkunft).
Verkauf des unteren Areals (Haus 56, Festsaal, ehemalige Rehaklinik, Garagen).
Belegung des Hauses 60/1 mit 5 Plätzen für seelisch beeinträchtigte Menschen nach Umbau.
Neubau einer Lagerhalle für die WfbM und Errichtung einer Maschinen- und Fahrzeughalle für den Technischen Dienst.
Abriss des unteren Areals.
Dieses Jahr stand ganz unter dem Eindruck der Corona-Pandemie. Hygiene-Konzepte mussten erstellt, Besucherregeln eingeführt sowie die Zugänge zu den Häusern geschlossen werden. Eine Herausforderung für Bewohner*innen und Mitarbeitende.
Beginn der Sanierungsarbeiten des Hauses 76 hinsichtlich neuer Brandschutzvorgaben.
Dachsanierung des Bildungszentrums und des Hauses 68.
75-jähriges Jubiläum des Stephanuswerks Isny (Feierlichkeiten fallen aufgrund des Lockdowns der Corona-Pandemie aus).
Der Glockenturm des ältesten Gebäudes (Haus 56/1) wird auf dem Dach der alten WfbM installiert.
Die gemeinnützige Fa. START stellt im Juni den Betrieb ein.
Renovierung des Dachs von Haus 66/2.
Sanierung und Umbau der ehemaligen Cafeteria im Haus 76 zum Mehrzweckraum.
Umbau der ehemaligen Betriebsstätte der Fa. START für die WfbM-Transfergruppe
Wiederinbetriebnahme des Veranstaltungsraums in der WfbM für Fortbildungen oder Versammlungen.
Fertigstellung der Wohnbauten im ehemaligen unteren Areal - das Stephanuswerk Isny liegt jetzt mitten in der Südstadt.
Umbenennung der Häuser 60, 6071 und 62 in "An der Felderhalde 11, 11/1 und 11/2"
Erstes Sommerfest nach der Corona-Pandemie.